So gelingt partizipativer Gewaltschutz in der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe
So gelingt partizipativer Gewaltschutz in der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe

Genau! das ist unsere Überzeugung
Effektiver Gewaltschutz kann nur partizipativ gelingen. Davon sind wir überzeugt. Nur gemeinsam mit allen Beteiligten können Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Eingliederungshilfe zu sicheren Orten gemacht werden, in denen Menschen grenzwahrend, respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen und Verantwortung füreinander übernehmen. Gewaltschutz nachhaltig ausrichten bedeutet für uns, dass er als gemeinsame Verantwortung, Aufgabe und Verpflichtung verstanden und umgesetzt wird.
Genau! so ist unsere Haltung
Beteiligung und Mitbestimmung sind für uns der Schlüssel für gelingenden Gewaltschutz. Machtmissbrauch fängt mit behinderter Partizipation und Mitsprache an. Wenn Nutzer*innen nach ihrer Meinung gefragt werden und Verbesserungsvorschläge einbringen können, werden sie eher über Grenzverletzungen und Übergriffe sprechen. Und sie haben dann die Chance, an präventiven Maßnahmen aktiv beteiligt zu sein.
Nutzer*innen haben das Recht, beteiligt und gehört zu werden und Entscheidungen mitzugestalten, die ihr Leben und ihren Alltag betreffen. Wir begegnen den Personen, mit denen wir arbeiten dürfen, wertschätzend, respektvoll und auf Augenhöhe, immer in der Überzeugung, dass alle Menschen – unabhängig von Alter und Unterstützungsbedarf – eine Stimme haben, die es ernst zu nehmen gilt.
In den partizipativen Prozessen, die wir begleiten, lernen wir selbst immer wieder dazu, müssen uns hinterfragen, überprüfen und teilweise (wieder) ganz neu denken. Mitbestimmung zum roten Faden in der Gewaltprävention zu machen, bedeutet für uns häufig, Mut zur Lücke zu beweisen und immer wieder mit neuer Überzeugung, Energie und Kreativität Prozesse anzugehen und auszurichten.

Genau! das wollen wir mit unserer Arbeit
Wir wollen mit unserer Arbeit dazu beitragen, dass Gewaltschutz in der täglichen Praxis von allen Beteiligten gelebt wird. Das gelingt dann, wenn alle Menschen in Einrichtungen Prozesse gemeinsam entwickeln, gestalten und im Alltag mit Leben füllen. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg, Gewaltschutz partizipativ zu denken und Mitbestimmung zum roten Faden im Gewaltschutz zu machen.
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie einige häufig gestellte Fragen zu unserem Unternehmen.
Ja!
Unsere Erstberatung ist kostenlos. Im Erstgespräch möchten wir Ihre Einrichtung, Wünsche und Bedarfe kennenlernen, um das passende Angebot mit Ihnen zu besprechen. Sie sollen ein gutes Gefühl mit unserem Unternehmen haben.
Deshalb ist uns eine vertrauensvolle Zusammenarbeit sehr wichtig.
Sie entscheiden, wie es weitergeht!
Nach dem ersten Beratungsgespräch erstellen wir Ihnen gerne ein individuelles Angebot. Auch die Erstellung des Angebotes ist kostenlos und ermöglicht Ihnen einen Überblick über die einzelnen Inhalte und die Kosten. Danach haben Sie 4 Wochen Zeit, um das Angebot anzunehmen.
Nein!
Über die Anzahl und Intensität der Zusammenarbeit entscheiden Sie. Wir bieten Ihnen die passende Begleitung an - das kann einzelne Stunden, einen ganzen oder mehrere Tage oder sogar eine intensive Prozessbegleitung über einen längeren Zeitraum bedeuten.

Sie haben Interesse an einem Informationsgespräch?
Wir freuen uns darauf, Ihnen ein individuelles
Angebot zu machen, das auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt ist. Wie unterstützen
Sie durch Fortbildungen, Projekte, Workshops oder Weiterbildungen auf Ihrem Weg
zum partizipativen Gewaltschutz in Ihrer Einrichtung.